Himalaya: Defender 130 mit Corvette-V8

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GB meets USA: LT4-Achtzylinder im Edel-Defender

Der originale Defender ist eine echte Legende. Und das nicht nur, weil er über schier unzählige Jahrzehnte hinweg in weiten Teilen unverändert gebaut wurde. Noch exklusiver, begehrenswerter und auch deutlich luxuriöser werden die kernigen Offroader alter Schule, wenn sie in den Genuss einer Überarbeitung bei den US-amerikanischen Spezialisten von Himalaya kommen. Bereits seit Jahren bauen diese beeindruckende Unikate auf. Nun wurde das neuste Werk vorgestellt: ein Vertreter der Summit Series. Er basiert auf einem der langen Defender 130 mit Doppelkabine und Pick-up-Ladefläche.

Black in black

Optisch zeigt der Wagen einige Neuerungen wie den frischen Kühlergrill, eine Stoßstange mit Seilwinde und den weitreichenden äußerlichen Überrollkäfig. Zudem sind sämtliche Beleuchtungen auf LED umgestellt. Ein echtes Highlight sind auch die Methode-Offroad-Felgen in 21 Zoll. Die aufgezogenen BFGoodrich-Reifen messen 285/55R21.

Modernisiertes Interieur

Sehr umfangreich fiel die Veredlung des Innenraums aus. So gibt es eine feine Lederausstattung in Schwarz mit roten Ziernähten. Außerdem sind unter anderem beheizte Sitze, ein MOMO-Sportlenkrad und modernes Infotainment an Bord: eine Pioneer-Headunit mit 7-Zoll-Touchscreen, CD-/DVD-Wiedergabefunktion, Apple CarPlay-Konnektivität und Co. Sie steuert ein Soundsystem mit acht Lautsprechern sowie einem Verstärker von JL Audio an. Abrundend gibt es etwa eine Klimatisierung, einen Alarmanlage und ein Tracking-System. Auf dem Armaturenbrett sitzen in 3D-gedruckten Halterungen mehrere digitale Dakota-Zusatzanzeigen.

V8 und weitere Technik-Upgrades

Letztere dienen zur Überwachung der Vitalwerte des neuen Aggregats unter der Haube – und das hat es in sich! Wie bereits angesprochen verbaute Himalaya nämlich den eigentlich unter beispielsweise in der Corvette beheimatete LT4-V8. Das mit einer Achtgang-Automatik verheiratete Triebwerk liefert dank Kompressor-Aufladung gut 650 PS! Ergänzend gibt es ein neues Fahrwerk mit Dynatrac-Achsen samt Vierlenker-Aufhängung sowie Gewindefederbeinen. Der neuen Power angemessene Verzögerungswerte werden durch eine Brembo-Scheibenbremsanlage gewährleistet.

Ein hochexklusiver Defender wie dieser hat natürlich seinen Preis: Himalaya baut seine Allradler der Summit Series auf Bestellung, wobei die Kosten zwischen 250.000 und 300.000 Dollar betragen. Unterhalb dieser luxuriösen Topmodelle offeriert das Unternehmen aus South Carolina aber auch noch etwas günstigere Defender-Umbauten, deren Preise bei 115.000 Dollar beginnen.

Weitere Informationen unter:

www.drivehimalaya.com