Exklusives Unikat im Retro-Style
Über die Jahre hinweg machte Ford in den USA immer wieder mit schicken Einzelstücken auf sich aufmerksam, die zu Gunsten eines guten Zwecks versteigert wurden – beispielsweise regelmäßig in Kooperation mit der Experimental Aircraft Association (EAA). Im Rahmen dieser Zusammenarbeit entstand etwa im vergangenen Sommer ein Unikat auf Basis des Mustang Mach-E. Nun hat sich Ford mit dem Pope Francis Center zusammengetan, einer Organisation, die sich der Bekämpfung der Obdachlosigkeit der Detroit verschrieben hat. Der hier vorgestellte Ford Bronco, der eine umfangreiche Individualisierung im Retro-Look erhielt, wird nun am heutigen Donnerstag versteigert, wobei der gesamte Erlös dem Pope Francis Center zugute kommt.
Exklusive Lackierung und mehr
Dementsprechend ist das Fahrzeug passenderweise Ford Bronco Pope Francis Center First Edition genannt. Zudem ist es genauer gesagt eine Reminiszenz an den Bronco von 1966. Daher trägt er beispielsweise eine Lackierung in klassischem Wimbledon White. Diese Farbe war 1966er Bronco erhältlich, ist es für das aktuelle Modell jedoch eigentlich nicht. Hinzu kommen verschiedene silberne Anbauteile wie der Frontschutzbügel und die Kühlergrillmaske sowie rote Zierstreifen auf den Flanken und der Motorhaube. Ein weiteres Merkmal, das die Optik des Geländegängers quasi zurück in die Vergangenheit katapultiert, sind die sehr Flächig gestalteten Custom-Stahlfelgen. Sie stammen von Detroit Steel Wheels. Abrundend gibt es Ford Performance-Accessoires wie eine LED-Leichtleiste auf dem Dach und zusätzliche Strahler vor den A-Säulen.
Veredeltes Interieur
Analog zum Exterieur zeigt sich der Innenraum ebenfalls modifiziert. Die Front des Armaturenbretts ist großflächig in Wimbledon White lackiert. Hinzu kommen ein Bronco-Schriftzug vor dem Beifahrer und weitere Akzente in Rot. Teile der Sitze und der Türverkleidungen sind mit zum übrigen Schwarz kontrastierendem, weißem Vinylstoff versehen.