Eurotuner.de ist live dabei
Endlich ist es soweit: Einer der absoluten Motorsport-Klassiker weltweit, das 24h-Rennen am Nürburgring geht in wenigen Stunden an den Start. Die Wartezeit war dabei in diesem Fall ungewohnt lang, denn während das Event in den vergangenen Jahren stets Mitte bzw. Ende Mai und 2018 sogar Anfang Mai über die Bühne ging, findet es nun 2019 erst in der zweiten Juni-Hälfte statt. Mit Blick auf das Wetter, das in der Eifel an der Nordschleife bekanntlich gerne einmal verrückt spielt, sicherlich eine kluge Entscheidung – und tatsächlich soll es am Rennwochenende hervorragendes Wetter mit reichlich Sonnenschein geben.
Gute Bedingungen also für die in diesem Jahr knapp 160 Rennwagen und ihre Fahrer, die auf die Piste gehen werden – wie gewohnt in verschiedenen Klassen. Den größten Anteil macht dabei mit 34 Fahrzeugen die Top-Klasse SP9 aus, in der die beliebten GT3-Rennwagen antreten. Darunter sind vor allem Vertreter der üblichen Verdächtigen Porsche, BMW und Mercedes-AMG, die jeweils sieben Autos ins Rennen schicken, sowie Audi mit fünf R8 LMS, aber auch Exoten wie ein Lamborghini Huracán GT3 und ein Lexus RC F GT3. Mit Blick auf alle Fahrzeuge aller Klassen fällt ferner auf, dass ein Großteil dieser, nämlich etwa die Hälfte von nur zwei Herstellern stammt: Porsche und BMW. Dennoch ist Vielfalt garantiert, schließlich sind insgesamt Autos von etwa 20 verschiedenen Marken dabei.
Und auch wir vom Eurotuner.de sind in diesem Jahr hautnah und live beim 24h-Rennen an der Nordschleife dabei. Wir werden dank der Reifen-Spezialisten von Falken, die sich schon seit 20 Jahren als Sponsor bei dem jährlichen Rennevent engagieren und mit dem Rennteam Falken Motorsports auch stets im Wettbewerb antrat, das ganze Wochenende über einen hervorragenden Blick auf das Renngeschehen werfen können und dabei auch online regelmäßige Updates veröffentlichen.
In diesem Jahr wird Falken Motorsports mit zwei Autos, einem BMW M6 GT3 und eine Porsche 911 GT3 R ,versuchen, sich möglichst weit vorne im Klassement zu platzieren. Dabei belegen die Autos zwar keine Top-Startränge (Porsche: 18, BMW: 31), dennoch sind die Hoffnungen groß und die Chancen stehen nicht schlecht – schließlich beendeten auch 2018 beide Falken-Fahrzeuge das Rennen in den Top 15.
Als bester BMW geht unterdessen der M6 GT3 von Walkenhorst Motorsport ins Rennen, bester Porsche ist einer der Manthey Racing-911, der von Platz drei startet. Davor haben sich gleich zwei Mercedes-AMG GT3 geschoben, so konnte sich im Top-Qualifying letztlich der Racer mit der Startnummer 2 vom Team Black Falcon den ersten Startplatz sichern. Als bester Audi letztlich wird der R8 LMS vom Audi Sport Team Phoenix vom vierten Rang das 24h-Highlight in der Grünen Hölle angehen …
