Land Rover Defender mit Startech-Veredlung

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Dreitüriger Offroader im feinen Zwirn

Im vergangenen Jahr 2020 ging der neue Land Rover Defender an den Start, nachdem er zuvor bereits 2019 auf der IAA in Frankfurt seine große Premiere gefeiert hatte. Zunächst kam der lange Fünftürer mit der zusätzlichen Kennung 110 auf den Markt, mittlerweile schoben die britischen Allrad-Spezialisten auch den kürzeren Dreitürer Defender 90 nach. Ganz gleich welche Version, klar ist, dass der Neue ein schweres Erbe antritt und in große Fußstapfen treten muss. Schließlich war der originale Defender über viele Jahrzehnte hinweg eine echte lebende Legende, ein Urgestein der waschechten, unverwüstlichen Geländewagen und damit bis zu seinem Produktionsende 2016 einer der letzten Vertreter dieser aussterbenden Art. Da war es natürlich obligatorische Pflicht, dass der sich auch optisch an dem Ahnen orientierende Nachfahre abseits befestigter Straßen ebenfalls überdurchschnittlich begabt ist. Dass alle Besitzer dieses Potenzial auch regelmäßig ausschöpfen, ist damit unterdessen natürlich nicht garantiert. Für Fahrer, die ihr Exemplar überwiegend im urbanen Umfeld bewegen und sich in optischer Hinsicht etwas mehr Chic wünschen, bietet Startech nun ein Veredlungsprogramm für den Offroader an.

Bodykit und einheitliche Lackierung

Gleich mehrere aus hochwertigem ABS-Kunststoff gefertigte Karosseriekomponenten entwickelten die Spezialisten aus Bottrop für den kantigen Briten, um ihm einen individuelleren Touch zu verleihen. Für die Front gibt es einen dreiteiligen Spoileransatz, wobei der mittlere Teil mit seinen vertikalen Rippen an einen Unterfahrschutz erinnern soll. Für das Heck gibt es einen Dachkantenspoiler. Alle Fahrer, die das vollwertige Reserverad am Heck stört, bekommen ebenfalls eine Lösung geboten: ein Cover, das die Befestigungsaufnahme für den Radhalter formschön abdeckt und dabei zudem mit einem stilisierten Union Jack – wahlweise in schwarz oder in den originalen Farben – die Blicke auf sich zieht. Abrundend lackiert Startech auf Wunsch die zahlreichen ab Werk in Schwarz respektive Silbern abgesetzten Karosserieakzente wie am gezeigten Fahrzeug in Wagenfarbe oder wahlweise in einer Kontrastfarbe.

Große Leichtmetallfelgen

Ebenfalls nicht fehlen darf hier selbstverständlich ein neuer Radsatz: Startech montiert unter den Kotflügeln große, hauseigene Monostar E-Felgen in 10,5×23 Zoll rundum mit filigranen Doppelspeichen-Design sowie Zentralverschluss-Optik. Die aufgezogenen Reifen messen 305/35 R23. Und selbst eine Tieferlegung ist im Angebot. Sie wird mit einem Steuermodul für das serienmäßige Luftfahrwerk des Defenders erreicht: Je nach Fahrmodus ist Karosserie dabei im Vergleich zum Originalzustand um bis zu 35 Millimeter abgesenkt. Im Offroad-Modus beispielsweise bleibt die Bodenfreiheit hingegen natürlich unverändert. Zur Individualisierung des Innenraum gibt es unter anderem edle Fußbodenschoner, eine Pedalerie samt Fußstütze aus Aluminium, in Schwarz, Rot oder Blau eloxierte Schrauben als Ersatz für die werksseitigen Innenraum-Verschraubungen und neue Tür- beziehungsweise Mittelkonsolen-Verkleidungen. In der Startech-eigenen Sattlerei entstehen auf Wunsch zudem weit darüber hinausgehende, komplette Neuausstattungen des Interieurs mit feinem Leder und Alcantara, wobei der Kunde aus einer quasi unbegrenzten Vielfalt von Farben, Steppnaht- und Polsterdesigns wählen kann.

Übrigens: Wenngleich der Umbau hier am Beispiel eines Exemplar des Defender 90 vorgestellt wurde, ist er selbstverständlich auch genauso gut problemlos am großen Defender 110 umsetzbar.

Weitere Informationen unter:

STARTECH Cars GmbH
Brabus-Allee
46240 Bottrop
Tel.: 02041 / 777 552
Fax: 02041 / 777-544
E-Mail: info@startech.de
www.startech.de