HF-Series Ladeluftkühler für T(F)SI-Motoren

HG-Motorsport – HF-Series Ladeluftkühler für 1.8-2.0 T(F)SI-Motoren in Audi, Seat, Skoda, VW

In modernen Turbomotoren sind sie allgegenwärtig: Ladeluftkühler. Das Arbeitsprinzip dieser Luft/Luft- oder Luft/Wasser-Wärmetauscher lässt sich anschaulich in wenigen Sätzen zusammenfassen: Durch das Herunterkühlen der Motor-Ladeluft beinhaltet diese – bei gleichbleibender Luftmenge – mehr Sauerstoffmoleküle, welcher zur exothermen Reaktion mit dem Brennstoff zur Verfügung stehen. Sprich: Je geringer die Temperatur der Ladeluft, desto mehr Power kann bei der Verbrennung entwickelt werden. Mit leistungfähigeren Ladeluftkühlern kann also die Effizienz der Turboaufladung optimiert werden.

Anhand von aussagekräftigen Temperatur-, Leistungs- und Drehmoment-Diagrammen unterstreichen die auf mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Produktion von Ladeluftkühlern zurückblickenden Performance-Spezialisten von HG-Motorsport nun die Leistungsfähigkeit ihrer Luft/Luft-Ladeluftkühler der hauseigenen HF-Series. Zum Einsatz kommt hier beispielhaft ein HGIVVAG21 / HGIVVAG21-V2-Ladeluftkühler für 1.8 und 2.0 T(F)SI-Motoren, wie sie in diversen Modellen der Marken Audi, Seat, Skoda und VW für druckvollen Vortrieb sorgen.

Die HGIVVAG21-Ladeluftkühler des HF-Series verfügen dank ihrer strömungsoptimierten Konstruktion und Fertigung auf Basis hochwertiger Bar’n’Plate-Netze und Kühlerkästen mit WAY FIN TECHNOLOGY für einen perfekten Flow und eine gleichmäßige Druckverteilung über herausragende Kühleigenschaften. Damit garantieren sie beste Performance auch unter „Stress-Bedingungen“. Gegenüber den direkt vergleichbaren OEM-Ladeluftkühler fällt ihr Netzvolumen rund 70 Prozent größer aus.

Das Resultat: Eindrucksvoll zeigen die Temperaturkurven, dass die Ladelufttemperatur eines mit OEM-Ladeluftkühler ausgerüsteten Fahrzeugs bei drei aufeinander folgenden Leistungsmessungen auf dem Rollenprüfstand, wie sie etwa eine Hochgeschwindigkeitsfahrt auf der Autobahn oder einen forcierten Einsatz auf der Rennstrecke simulieren, stark ansteigt – bis auf rund 60 Grad Celsius – während die Ladelufttemperatur nach der Installation eines HGIVVAG21-V2-Kühlers im Zuge der gesamten Messreihe weit unter 30 Grad bleibt.

Die gegenüberstellenden Prüfstandsmessungen eines leistungsgesteigerten VW Golf 7 GTI mit OEM-Ladeluftkühler bzw. HF Series-Ladeluftkühler (HGIVVAG21) verdeutlichen die Folgen dieser Temperaturunterschiede: Im jeweils dritten Prüfstandslauf erzielte der GTI mit HF-Series-Ladeluftkühler beispielsweise bei 6.000 U/min mit 407 PS eine Mehrleistung von 29 PS gegenüber dem 378 PS starken Pendant mit OEM-Kühler. Während letzteres bei weiterem Drehzahlanstieg auf 7.000 Touren sogar Leistung verliert, legt der 2,0-Liter-TSI-Motor mit HF Series-Ladeluftkühler weiter zu, sodass sein Leistungsvorsprung bei 7.000 U/min sogar 46 PS beträgt. Ein ähnliches Bild beim Drehmoment: Hier beträgt der Zugewinn durch den HF Series-Ladeluftkühler 34 Nm bei 6.000 U/min und 51 Nm bei 7.000 U/min. Ein beeindruckender Beleg des Leistungsvorsprungs durch den HF-Series-Ladeluftkühler.

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