Fit für die zweite Lebenshälfte
Bei uns in Europa ist der Explorer ein nur mit Hybrid erhältlicher Exot, in den USA hingegen ein Erfolgsmodell. Dies mag nicht zuletzt am dort deutlich größeren Variantenreichtum liegen. Nun hat Ford kürzlich die umfangreich überarbeitete Version vorgestellt.
Bulligere Optik
Der neue Explorer zeigt sich mit umgestalteten Scheinwerfern, größerem Kühlergrill und nun horizontal in die Heckklappe reichenden Rückleuchten moderner und merklich bulliger. Neben der Basis-Ausstattungslinie Active gibt es die Alternativen ST-Line und Platinum. Letzterer besitzt alternativ zum standardmäßigen 2,3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder (304 PS) auf Wunsch den 405 PS starken Dreiliter-EcoBoost-V6, der im besonders sportlichen Topmodell ST Serie ist. Während der Explorer grundsätzlich mit Heckantrieb kommt, ist Allradantrieb bei allen Modellen optional verfügbar.
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Modernes Infotainment
Natürlich sind auch die Komfort-, Infotainment- und Assistenzumfänge auf den neusten Stand gebracht beziehungsweise erweitert. So erlaubt die „Ford Digital Experience“ ein umfangreiches Eintauchen in die digitale Welt der Apps oder sogar der Videos und des Gamings (teilweise nur im Stand). Ob und wann der überarbeitete Explorer nach Europa kommt, ist nicht klar.