Cullinan in LA inszeniert

Los Angeles USA automobile Subkultur meets Rolls-Royce Cullinan Black Badge Nacht-Fotoshooting

Rolls-Royce meets US-Subkultur

Mit dem großen Cullinan hat Rolls-Royce seit gut einem Jahr einen erstklassigen Vertreter der SUV-Klasse im Programm. Er verkauft sich sehr erfolgreich und sorgte so beispielsweise dafür, das Rolls-Royce 2019 mehr Autos in einem Jahr abgesetzt hat, als jemals zuvor. Im November 2019 debütierte dann die Black Badge-Ausführung. Das Sondermodell verzichtet auf den sonst typischen Chromschmuck, stattdessen sind diverse Elemente in Schwarz ausgeführt. Damit wird der Allradler zum „King of the Night“ und macht nicht mehr auf dem britischen Adligen-Anwesen eine gute Figur, sondern ebenso auf den nächtlichen US-Straßen von Los Angeles.

Dies hat Rolls-Royce nun in Kooperation mit dem Fotografen Mark Riccioni bewiesen. Sie organisierten ein Shooting, im Zuge dessen der Cullinan auf Vertreter verschiedener amerikanischer Subkulturen trifft – Lowrider, Hot Rods, Import Tuner Cars und individualisierte Bikes. Dabei zeigte sich jeweils eine ganz besondere Verbindung, die zwischen begeisterten Fans von motorisierten Fahrzeugen unterschiedlichster Art besteht: „Die Dinge, die uns verbinden, sind immer stärker als die Dinge, die und trennen. Diese Fotoserie ist eine wundervolle Demonstration dessen. Ich habe diese Subkulturen ausgewählt, weil sie alle die Philosophien teilen, die auch für die Kreation eines Black Badge-Rolls-Royce essentiell sind“, erklärte Riccioni.

Speziell für diesen Anlass stattete Rolls-Royce den Cullinan übrigen mit einer Schublade im Kofferraum aus, die maßgeschneidert ist für verschiedenes Equipment, das dem Fotografen bei seiner Arbeit hilf, etwa ein MacBook, ein iPad, eine Drohne und schalldämpfende Kopfhörer. Ausgekleidet ist die Schublade mit gelbem Leder – passen zu den entsprechend eingefärbten Details im Innenraum und den Pinstripes auf den Fahrzeugflanken.