ABT Sportsline: Optik-Upgrade für den SQ7

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Bulligere Optik fürs neue Benziner-Topmodell

Als die Ingolstädter im Jahr 2016 das Topmodell SQ7 der zweiten Generation ihres großen SUVs auf den Markt brachten, besaß dieses wie schon sein Vorgänger im Geiste, der V12 TDI auf Basis des ersten Q7, einen Dieselmotor. Ende 2020 lief die Produktion der Version mit 435 PS starkem, achtzylindrigem Vierliter-Biturbo-Selbstzünder jedoch aus. Das bedeutete aber nicht das Ende des SQ7, denn als Ersatz war bereits im Herbst der gleichnamige Nachfolger, nun mit Benziner, gestartet. Hinsichtlich seines Eckdaten ähnelt der Ottomotor dem Diesel stark, besitzt er doch ebenfalls vier Liter Hubraum, acht Zylinder in V-Anordnung und Biturbo-Aufladung. Der Output ist dabei jedoch nochmals merklich höher, generiert das Aggregat doch schon ab Werk 507 PS. Das Drehmoment ist dabei bauartbedingt jedoch mit 770 Nm gegenüber 900 Nm etwas geringer.

Wie schon beim Diesel-SQ7 bieten die Audi-Spezialisten von ABT Sportsline natürlich verschiedene Veredlungs-Komponenten für die neue TFSI-Variante an. Den Anfang machen dabei – da diese schließlich unverändert übernommen werden können – optische Anpassungen: So trägt das gezeigte Exemplar den von ABT als Aeropaket bezeichneten Breitbau-Bodykit, der das massige SUV noch bulliger auftreten lässt. Ergänzend gibt es aus Wunsch Kotflügel-Einsätze sowie einen Dachkanten-Heckspoiler. Zudem ist der Kit für Kunden, die es etwas dezenter mögen, auch ohne Kotflügelverbreiterungen erhältlich.

Last but not least kommt ergänzend einen passenden Satz großformatiger Felgen dazu, wobei verschiedene Designs zur Wahl stehen: Auf der Beifahrerseite des Fotofahrzeugs sind die ABT Sport GR-Räder montiert, auf der anderen Seite hingegen die markanten ABT HR Aero-Felgen – sie messen jeweils 10×22 Zoll und sind mit Continental-Bereifungen in 295/35 ZR22 bezogen. Als dritte Alternative ist schließlich die eng mit dem Aerorad verwandte ABT HR-F verfügbar. Zur Verfeinerung und Aufwertung des Innenraums offerieren die Spezialisten aus Kempten im Allgäu unterdessen beispielsweise Carbon-Blenden für die Sitzgestelle sowie das Armaturenbrett, eine Kappe für den Start-Stopp-Knopf sowie Türeinstiegsbeleuchtungen.

Doch kommen wir abschließend noch einmal zurück zum Thema Motor und Performance: Während das 507-PS-Kraftwerk den Wagen schon im Serienzustand innerhalb von nur 4,1 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt – womit das Dickschiff auf einem Niveau mit dem aktuellen 911 Carrera der Baureihe 992 liegt – so bereitet ABT Sportsline bereits eine Leistungssteigerung vor. Das Plus an Power soll dabei wie gewohnt mit Hilfe des bewährten Zusatzsteuergeräts ABT Engine Control (AEC) bewerkstelligt werden.

Weitere Informationen unter:

ABT Sportsline GmbH
Johann-Abt-Str. 2
87437 Kempten
Tel.: 0831 / 571 400
E-Mail: info@abt-sportsline.de
www.abt-sportsline.de