Mini made in Aachen
Seit seiner Reanimation im Jahr 2001 durch BMW hat der Mini eine beeindruckende Geschichte hinter sich. Er ist dank seines trendigen Lifestyle-Images trotz hoher Preise einer der beliebtesten und erfolgreichsten Kleinwagen. Zudem überzeugt er – gerade in den leistungsstärkeren Varianten – mit einer hervorragenden Fahrdynamik, obwohl das viel zitierte Go-Kart-Feeling zuletzt etwas abhanden kam. Nun hat Mini das Facelift des aktuellen Modells vollzogen. Zu den ersten, die ein Individualisierungsprogramm für die neuste Version vorstellen, gehört nun AC Schnitzer.
Die Aachener Spezialisten befassen sich schon seit dem Start des ersten Minis unter BMW-Regie auch mit der Veredlung von Fahrzeugen dieser Marke. Entsprechend groß ist der mittlerweile angesammelte Erfahrungsschatz. Und entsprechend umfangreich ist das Portfolio an technischen wie optischen Modifikationsmaßnamen, die das Unternehmen anbietet.
Motor und Fahrwerk optimiert
Dies wird am Beispiel des hier gezeigten John Cooper Works Cabrios deutlich. Es bekam eine Leistungssteigerung von seinen serienmäßigen 231 PS auf satte 265 PS. Hinzu kommt eine Schalldämpferanlage mit zwei im Carbon-Look ummantelten Endrohren, die über eine EG-Betriebserlaubnis verfügt. Für noch bessere fahrdynamische Fähigkeiten sorgen ferner die installierten Tieferlegungs-Fahrwerksfedern, die den Mini vorne um bis zu 30 und hinten um maximal 35 Millimeter absenken.
Neuer 19-Zoll-Radsatz
So haben die Fahrwerksanpassungen auch optisch positive Auswirkungen. Darüber hinaus bekam der Mini einen AC Schnitzer-Frontsplitter sowie Zierstreifen an den Flanken. Den Straßenkontakt gewährleisten die hauseigenen AC1-Felgen in 7,5×19 Zoll mit 215/35er Bereifung. Und abschließend wurde der Innenraum durch verschiedene Aluminium-Komponenten sowie Velours-Fußmatten aufgewertet.
Weitere Informationen unter:
AC Schnitzer
Neuenhofstraße 160
52078 Aachen
Tel.: 0241 / 56 88 130
Fax: 0241 / 56 88 135
E-Mail: info@ac-schnitzer.de
www.ac-schnitzer.de