Exklusives Bespoke-Einzelstück
Die Spezialisten von Mansory sind mit ihren zumeist spektakulären Umbauten nicht nur weltweit bekannt, sondern erfreuen sich dabei auch großer Beliebtheit. Dass der Mercedes-AMG G 63 eines der besonders häufig für Kunden modifizierten Basisfahrzeuge ist, überrascht wenig. Ein ganz besonderes Exemplar schuf Mansory nun mit dem hier vorgestellten Exemplar. Der exklusive Komplettumbau trägt den Namen „Algorithmic Fade“ und entstand im Rahmen des vor kurzem neu geschaffenen Labels „Mansory Bespoke“.
Umfangreich individualisierter Bodykit
Das Bespoke-Programm ermöglicht Kunden die Realisierung absoluter Unikate beziehungsweise von High-End-Kleinstserien, die weitreichend nach dem persönlichen Geschmack angepasst sind. So diente als Basis für den gezeigten G 63 in seinen Grundzügen einer der schon lange bei Mansory bestehenden Widebodykits für den kraftstrotzenden Geländegänger. Dabei wurden jedoch diverse Komponenten modifiziert oder gar neu gezeichnet, etwa die Schürzen, die verbreiterten Kotflügel, der Dachkantenspoiler und die Türverbreiterungen. Sämtliche Bestandteile des Bodykits, darunter auch die Dachleiste mit Zusatz-LED-Leuchten, die markante Motorhaube, das neue Reserveradcover und Co. sind aus Voll-Carbon im „Forged-Style“ gefertigt. Ein echter Eyecatcher ist ferner die Lackierung mit Farbübergang von Türkis nach Schwarz.
Viele weitere spannende Geschichten aus der Welt der professionellen Tuning-Unternehmen bietet unter Magazin Eurotuner.
Die Ausgabe 2-23, die euch unter anderem alle Infos zu einem von Mansory zum zweiter umgebauten Urus liefert, ist ab sofort über unseren Webshop www.tuning-couture.de vorbestellbar. Im Handel ist sie ab Mittwoch, dem 1. Februar verfügbar.
Geschmiedete 24-Zöller
Ebenfalls mit einem schwarzen Finish versehen sind die neuen Felgen des „Algorithmic Fade“-G 63. Die geschmiedeten Y-Speichen-Räder namens YN.5 messen rundum 10×24 Zoll und sind mit 295/30er Reifen besohlt. Natürlich ist nicht nur das Exterieur weitreichend individualisiert, sondern ebenso der Innenraum: Er erhielt eine komplette Neuausstattung mit feinstem Leder. Dieses trägt ebenfalls ein „Feroza“ genanntes Türkis. Die Bezüge sind nach Kundenwunsch aufwendig verziert mit unter anderem Perforationen, Prägungen und eingestickten Mansory-Schriftzügen. Sogar die Fußmatten sind entsprechend ausgeführt. Gleichfalls nicht fehlen dürfen natürlich diverse Zierelemente aus Carbon, beispielsweise am Lenkrad, dem Armaturenbrett, der Mittelkonsole und den Türverkleidungen.
Satter Power-Zuwachs
Passend zu der extrovertierten Optik erhielt der G 63 eine satte Leistungssteigerung. Sein Vierliter-Biturbo-V8 ist mit größeren Turboladern, anderen Downpipes und einer Hochleistung-Abgasanlage aufgerüstet. In Kombination mit einer optimierten Motor-Steuersoftware resultieren so statt der serienmäßigen Leistung von 585 PS und 850 Nm satte 850 PS und 1.000 Nm. Damit verkürzt sich die Zeit für den Sprint auf Tempo 100 auf 3,5 Sekunden. Die Abriegelung der Höchstgeschwindigkeit wird auf 250 km/h angehoben.
Weitere informationen unter:
