Fit für den Trip auf Abwegen
Der komplett neue VW Multivan der Generation T7 ist erst seit wenigen Wochen auf dem Markt und die ersten Exemplare sind kaum auf der Straße unterwegs. Dennoch haben sich die Offroad-Spezialisten bereits intensiv Gedanken über eine umfangreiche Veredlung des Bullis gemacht. In Form einer ganzen Reihe an Renderings hat das Team aus dem oberbayrischen Pfaffenhofen an der Glonn nun einen konkreten Ausblick auf das zu erwartende Programm gegeben.
Rustikaler Auftritt
Gemäß der Leidenschaft für Allradler und Offroader wird delta4x4 auch dem T7 einen deutlich martialischeren und rustikaleren Auftritt verleihen. Und dabei seine Tauglichkeit für Fahrten abseits asphaltierter Straßen erhöhen. So hebt ein Fahrwerkssatz, der Bilstein-Dämpfer und Eibach-Federn umfasst, die Karosserie um etwa 40 Millimeter an. Dies ermöglicht in Kombination mit Karosserieverbreiterungen an Vorder- wie Hinterachse die Installation von bis zu 22 Zoll großen Felgen an den Achsen. Deutlich kleiner, aber auch merklich offroadtauglicher sind die am gerenderten Fahrzeug verbauten Räder: 18-zöllige delta4x4 Klassik_B-Felgen mit Loder AT#1-All-Terain-Bereifungen in 255/55R18. Alternativ sind Force Beadlock-Felgen in 22 Zoll mit 275/40er Pneus im Programm.
Dachträger schafft Stauraum
Neben den angesprochenen Kotflügelverbreiterungen unterstützen weitere Neuerungen den Offroad-Look des T7: Der Bug trägt einen robuste Frontschutzbügel. Dieser ist wahlweise – wie auf den Bildern – in Schwarz oder mit silbernem Edelstahl-Finish erhältlich. Ferner trägt er PIAA-Zusatzscheinwerfer. Ein weiteres Highlight ist zweifellos der Dachträger mit einer großen Plattform. Sie bietet reichlich Platz zum Verzurren zusätzlichen Gepäcks – wie beispielsweise auch ein vollwertiges Reserverad. Ergänzend ermöglicht auch das Trägersystem anstelle der hinteren Seitenfenster die Befestigung von Ladung.
Verfügbar am 2022
Last but not least wird delta4x4 für den T7 auch eine hauseigene Abgasanlage anbieten. Bis die benannten Komponenten erhältlich sein werden, vergeht jedoch noch einige Zeit. Aktuell ist mit einer Einführung in der zweiten Jahreshälfte 2022 geplant.
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