Eine Hommage an den 1971er East African Safari-Sieg!
Es gab Zeiten, da legten Hersteller großen Wert darauf, mit Ihren Sportwagen auch im Rallye-Sport erfolgreich zu sein. So siegte Nissan z.B. im Jahre 1971 bei der legendären East African Safari Rallye mit einem 240Z, während Porsche mit seinem 911-Modell vergebens jahrelang versucht hatte die härteste Rallye der Welt zu gewinnen.
Als Hommage an diesen historischen Sieg präsentiert Nissan auf der 2023er SEMA-Show einen von Tommy Pike gebauten Rallye-Z, ausgestattet mit einem KW Safari-Fahrwerk und etlichen NISMO-Parts. Verbaut wurden zudem 7,5×17 Zoll große NISMO Safari-Prototypen-Felgen, bespannt mit Yokohama Geolandar M/T G003-Reifen. Damit im harten Rallye-Einsatz nichts zerstört wird, spendiert Tommy Pike dem Z einen verstärkten Unterboden, sowie einen Unterfahrschutz an der Front. Zudem wurden auf der Motorhaube NISMO Off Road-LED-Zusatzscheinwerfer installiert.
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Recaro Pole-Position-Schalensitze mit 4-Punkt-Renngurten sorgen für einen sicheren und perfekten Halt von Fahrer und Beifahrer. Unter der Haube des Rallye-Z arbeitet ein V6 TwinTurbo, der durch die Firma AMS auf ca. 405 PS (298 kW) gepusht wurde. Weitere Veränderungen sind eine Cat-Back Abgasanlage, ein Air Intake-System, eine Carbon-Motorabdeckung, eine Erweiterung der Kühlsysteme sowie eine 2-Scheiben-Kupplung.
Optisch wirkt der Rallye-Z wie eine moderne Kopie des legendäre Datsun 240Z mit der Startnummer 11, der 1971 die East African Safari Rallye gewonnen hat, mit der Besatzung Edgar Herrmann und Co-Pilot Hans Schüller. Zudem war es der zweite Sieg in Folge, nachdem man schon 1970 mit einem Datsun Bluebird 1600SSS erfolgreich gewesen war.