Toyota GR Yaris und Kia Ceed GT von Giacuzzo Fahrzeugdesign
Giacuzzo Fahrzeugdesign ist zweifellos einer der bekanntesten und renommiertesten Namen, wenn es um Veredlung und Tuning von asiatischen Modellen geht. Bereits seit fast 30 Jahren ist das Team aus dem im Sauerland gelegenen Menden auf Individualisierungen von japanischen und koreanischen Fahrzeugen spezialisiert. Wie das Ergebnis eines Giacuzzo-Upgrades aussehen kann, verdeutlichen gleich zwei beliebten Modellen, die auf diesen Seiten vorgestellt werden.
Aus dem japanischen Lager wäre da einerseits der rasante Hot Hatch Toyota GR Yaris, andererseits aus Korea der Kia Ceed GT, welcher insbesondere mit seiner knallig leuchtenden Farbgebung auf sich aufmerksam macht.
Bodykit und mehr am GR Yaris
Doch bleiben wir zunächst bei Toyotas extrem erfolgreicher Turbo-Dreizylinder-Pocket Rocket. Deren bereits am Werk sehr extrovertiere Optik akzentuierte Giacuzzo mittels eines hauseigenen Bodykits zusätzlich. Er umfasst eine Frontspoilerlippe, Seitenschweller, einen Heckdiffusor sowie einen großen glanzschwarze Flügel an der Dachkante. Weitere Highlights setzt ein neuer Radsatz, wobei links und rechts gleich zwei verschiedene Designs verbaut sind. An der Fahrerseite steht der Wagen auf schwarzen Giacuzzo Racing-Line-Rädern in 8,5×18 Zoll. Rechts sind unterdessen rot akzentuierte Element-Line-Felgen der Dimensionen 8×18 Zoll installiert. Die aufgezogene Bereifung misst rundum 245/35R18. Zur Ausrichtung der Kombinationen unter den Kotflügeln und zwecks einer noch besseren Agilität installierte Giacuzzo ein KW Variante 4-Gewindefahrwerk. Der dank Turboaufladung 261 PS starke 1,6-Liter-Dreizylinder ist last but not least mit einer Eventuri-Carbon-Ansaugung ausgerüstete. Zudem atmet er stimmgewaltig durch eine HJS-Downpipe sowie Milltek-Abgasanlage aus.
Pink Lady
Etwas weniger kraftvoll und optisch grundsätzlich weniger krawallig präsentiert sich der Kia Ceed GT. Nicht zuletzt, da er weniger prestigeträchtig positioniert und schwächer als dieser antritt, steht er etwas im Schatten des noch sportlicheren Hyundai-Bruders i30 N. Schade eigentlich, denn auch er eignet sich – wie hier zu sehen – bestens als Basis für Tuning-Umbauten. Auch hier installierte Giacuzzo einen kompletten Bodykit bestehend aus Frontspoiler, Schwellern, einem Diffusor und einem Dachkantenspoiler. Mit ihrem schwarzen Finish kontrastieren die Teile stark zur eingangs angesprochenen Folierung, welcher der Kia auch seinen Spitznamen „Pink Lady“ zu verdanken hat. Den Straßenkontakt stellen 225/35er Bereifungen sicher, welche auf 8×19-zölligen Ultra-Line-Räder aufgezogen sind. Die passende Tieferlegung erwirken Eibach-Sportfedern. Zu guter Letzt sorgt hier ebenfalls eine Milltech-Abgasanlage für einen satteren Sound.
Übrigens: Natürlich verfügen sämtliche benannten Giacuzzo-Karosserieteile über zugehörige Teilegutachten.
Weitere Informationen gibt es bei:
Giacuzzo GmbH Fahrzeugdesign
Holzener Dorfstr. 3
58708 Menden
E-Mail: info@giacuzzo.com