Blue Inferno
Wirklich selten ist der Ford Mustang bei uns in Europa seit dem 2015 erfolgten offiziellen Marktstart auf dem hiesigen Kontinent nicht mehr. Dies gilt zumindest für eben jene damals eingeführte sechste Modellgeneration. Wer eine außergewöhnlichere Version den Ponys besitzen möchte, sollte zu einer der nur per Grau-Import zu uns gekommenen Vorgänger greifen. Diese Schritt ging auch Florian, der Besitzer des auf diesen Seiten vorgestellten Mustang GT der Reihe S197 aus dem Baujahr 2010, dem an dieser Stelle auch ein großer Dank für die Ermöglichung des Fotoshootings gilt.
Y-Speichen-Felgen in 20 Zoll
Die, um die Individualität noch weiter zu steigern, ergänzenden Modifikationen setzte der Muscle Car-Fahrer von der Schwäbischen Alb nämlich komplett in Eigenregie um. Dabei fand auch ein Satz hochwertiger Felgen aus dem Hause Barracuda Racing Wheels seinen Weg an das US-Coupé. Die Wahl fiel auf die schon seit vielen Jahren bestens bewährte Inferno in den Dimensionen 8,5×20 Zoll. Mit ihrem Finish in klassischem Higloss Silver setzen die Y-Speichen-Räder einen deutlichen Kontrast zu der Lackierung des V8-Mustangs in Grabber Blue. Die aufgezogene Bereifung misst 245/35ZR20.
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Luftfahrwerk und individuelles Bodykit
Einen weiteren entscheidenden Beitrag zum spektakulären Auftritt leistet zweifellos die kompromisslose Tieferlegung des Coupés. Herbeigeführt ist diese selbstverständlich mit Hilfe eines höhenverstellbaren Luftfahrwerks, genauer gesagt ein System aus dem Hause Air Lift Performance. Und auch die Karosserie zeigt sich merklich modifiziert. Florian verbaute an der Front eine Motorhaube sowie eine Spoilerlippe aus dem Hause Cervini. Zwischen den Scheinwerfer sitzt zudem ein Kühlergrill mit feinen Querrippen, der ohne Mustang-Logo oder Zusatzleuchten auskommt. Das Heck werten ein Ducktail-Spoiler sowie ein Diffusor im Stile dessen vom Shelby GT500 beziehungsweise Boss 302 auf. Zwischen den Achsen runden Roush-Seitenschweller das Design-Upgrade ab.
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