Schornsteinfeger für Diesel-Rußpartikelfilter

Schornsteinfeger für Diesel-Rußpartikelfilter

Auch wenn verbohrte „Umweltschützer“ und von gefährlichem Halb- und Unwissen geleitete Politiker dem Diesel derzeit offenbar mit aller Macht an den Kragen wollen: NOCH sind Millionen von Autos mit Dieselmotoren auf unseren Straßen unterwegs. Und – im Sinne der Umwelt – verfügen die allermeisten von ihnen über einen Rußpartikelfilter, welche den kohlenstoffhaltigen Feinstaub aus dem Selbstzünder-Abgas herausfiltern.

Praktisch durchweg handelt es sich dabei um Filter mit wanddurchfluteten Keramikmodulen, die bis zu 98 Prozent der im Abgas enthaltenen Partikelmasse herausfiltern können. Zwar wird der so angesammelte Dieselruß im Filtersystem regelmäßig (ca. alle 500 bis 1.000 km) verbrannt, jedoch bleibt trotz dieser „Regeneration“ systembedingt stets ein geringer Anteil nicht brennbarer Asche zurück. Dieser summiert sich im Lauf eines Autolebens, sodass die Rußpartikelfilter langsam aber sicher verstopfen. Nimmt diese Verstopfung Überhand, was – je nach Fahrzeugmodell und Fahrprofil – normalerweise zwischen 150.000 und 200.000 km Laufleistung der Fall ist, steigt der Abgasgegendruck, was zu einer reduzierten Leistung, einem erhöhten Verbrauch und im schlimmsten Fall sogar zu Schäden an der Turboaufladung führen kann. Spätestens bei einem unerklärlichen Ansteigen des Kraftstoffverbrauchs oder einer Laufleistung von rund 180.000 km ist es also Zeit, den Rußpartikelfilter zu ersetzen oder – in Anbetracht von hohen Ersatzteil- und Austauschkosten zwischen 1.000 und 4.500 Euro – professionell reinigen zu lassen.

Reinigung mit dem CO2-Strahlverfahren

Einer der renommiertesten Anbieter für Rußpartikelfilter-Reinigungen ist das im schwäbischen Nordendorf beheimatete Unternehmen RPF24PRO, welches für uns die Reinigung eines 185.000 Kilometer alten und komplett verstopften BMW 320d-Rußpartikelfilters dokumentiert hat. Hierzu wendet RPF24PRO ein CO2-Strahlverfahren an, im Zuge dessen Monolith-Kanäle des Keramikkerns auf dessen gesamter Fläche von Ruß- und Ascherückständen befreit werden. Um an den Keramikkern zu gelangen wird jeder Rußpartikelfilter zunächst mechanisch geöffnet und einer Sichtprüfung unterzogen, welche den tatsächlichen Zustand des Filterkerns offenbart und erkennen lässt, ob eine Reinigung möglich und sinnvoll ist. Hierzu werden unter anderem der Differenzdruck und das Tiefenmaß des Monoliths sowie dessen Gewicht inkl. Aschekontamination bestimmt. Mittels des CO2-Strahlverfahrens lassen sich ohne chemische Zusätze bis zu 98 Prozent der ursprünglichen Reinigungsleistung wiederherstellen. Der TÜV Rheinland bescheinigte RPF24PRO folgendes: „Das Reinigungsverfahren für Dieselpartikelfilter der Firma RPF24PRO GmbH stellt das Durchströmverhalten bezüglich des Strömungswiderstandes von gebrauchten Rußpartikelfiltern, zu vergleichbarer Qualität von Neufiltern, wieder her.“

24 Stunden Bearbeitungszeit

Die Effizienz der Reinigung wird mittels einer anschließenden Durchströmungsmessung geprüft und für den Kunden dokumentiert. Dieser erhält mit seinem gereinigten Filter ein bebildertes Prüfprotokoll mit der Angabe der Differenzdruckwerte bzw. der Masse der entfernten Ruß- und Ascherückstände. RPF24PRO verspricht eine Bearbeitungszeit der Reinigung von 24 Stunden. Ein gereinigter Rußpartikelfilter wird seinen Besitzer im Regelfall also schon am übernächsten Tag seines Versands zu RPF24PRO wieder erreichen.
Eine Verlängerung der Bearbeitungszeit kann durch starke Ölrückstände oder Verkrustungen am Keramikkern resultieren, welche eine Vorbehandlung nötig machen. Zusatzkosten durch im Zuge der Reinigung bzw. bei deren Demontage beschädigter Temperatur- oder Lambdasonden müssen nicht befürchtet werden: Sie werden RPF24PROs Reinigungsverfahren nicht beeinflusst und können so einfach am Partikelfilter verbleiben.

Mechanische Öffnung ist wichtig

Wenig überzeugt ist RPF24PRO-Geschäftsführer Josef Nozicka von Verfahren, Rußpartikelfilter ohne deren Öffnung zu reinigen. Aus zweierlei Gründen: Einerseits könne der Zustand des Keramikkerns ohne Öffnung des Gehäuses nicht hinreichend beurteilt und so das weitere Verfahren zielgerichtet gewählt werden und andererseits könne nur durch eine Öffnung des Mantels sichergestellt werden, dass die ganze Fäche des Monoliths gereinigt werde, während sich das eingesetzte Reinigungsmedium ansonsten den Weg des geringsten Widerstands suche und nur Teilbereich des Monoliths reinige, begründet der Experte seine Auffassung.

Der Preis für Rußpartikelfilterreingungen beträgt bei RPF24PRO für alle PKW und Transporter pauschal 290,- Euro inklusive Abholung und 24h Express-Versand des Filters – ein Schnäppchen, wenn man den oben genannten Preis eines Austauschfilters vergleicht. Auf alle Reinigungsleistungen gewährt das Unternehmen zwölf Monate RPF24PRO-Garantie.

Weitere Informationen gibt es direkt bei:

RPF24PRO

E-Mail: info@rpf24pro.de
www.rpf24pro.de