High-Tech-Räder aus der Schweiz

CDC1 / CDC1 FORGED und CDC2 FORGED von dÄHLer Competition Line

Toblerone-Schokolade, Raclette und Käsefondue, glänzenden Luxusuhren und rote Taschenmesser – all das sind Produkte, die typischerweise aus der Schweiz kommen. Dabei sind Erzeugnisse „made in Switzerland“ für ihre uneingeschränkte Premium-Qualität bekannt. Dies gilt seit mehr als 25 Jahren auch für die Tuning-Upgrades aus dem in Belp bei Bern beheimateten Hause dÄHLer Competition Line.

Seit 2017 führen Christoph Dähler und seine Mannschaft auch hauseigene Leichtmetallräder im Programm: Einst als klassisches Gussrad eingeführt, ist das Monoblock-Design namens CDC1 inzwischen auch als geschmiedete CDC1 FORGED-Variante erhältlich. Im vergangenen Jahr stellten die dÄHLer-Entwickler der eleganten CDC1 eine dynamische Schwester zur Seite: die stets geschmiedete CDC2 FORGED wirkt gleichermaßen kraftvoll und ausdrucksstark. Ihre Optik wird von zwei überlagerten Doppelspeichen-Sternen bestimmt, bei welchen nur jedes zweite Speichenpaar bis an den äußersten Felgenrand heranreicht während der zweite Stern etwas zurückgesetzt angeordnet ist, sodass die Speichen etwas früher enden. Besonders intensiv wirkt dieses dreidimensionale Design, wenn die CDC2 im frontpolierten Finish namens „dÄHLer Edition“ zum Einsatz kommt. Überdies ist die CDC2 FORGED bei dÄHLer Competition Line in praktisch jeder beliebigen Wunschfarbe erhältlich. Ihr Größenportfolio reicht von 9,0×20 bis 11,0×23 Zoll, sodass das neue Schmiederad an praktisch jeder aktuelle BMW-Modellbaureihe montiert werden kann.


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Weiterhin im Programm bleibt selbstverständlich parallel die erfolgreiche, von zehn langen, konkaven und nach innen geschüsselten Speichen im Monoblock-Design geprägte CDC1 samt ihrer geschmiedeten Ausführung CDC1 FORGED: Letztere ist in Größen von 8,0×20 bis 11,0×23 Zoll erhältlich, das Gussrad in 8,0×20 bis 12,0×22 Zoll. Gemeinsam ist beiden Versionen des Zehnspeichen-Designs die große Individualität hinsichtlich des aufgebrachten Finishes: Jede Rad-Bestellung wird nach Kundenwunsch lackiert.

Mit der zunehmenden Fokussierung auf Schmiederäder trägt dÄHLer Competition Line den Vorteilen in diesem Fertigungsverfahren hergestellter Räder Rechnung: Durch das gegenüber konventionellen Gussfelgen rund ein Drittel geringere Gewicht geschmiedeter Felgen sinken die ungefederten und die rotierenden Massen signifikant, welche elementaren Einfluss auf die Fahrdynamik haben. Denn werden die ungefederten und rotierenden Masse reduziert so muss die Aufhängung (z.B. bei Fahrbahnunebenheiten) geringe Impulse aufnehmen und verarbeiten. Dadurch bedingt folgt das Rad der Straße spürbar besser, das Fahrzeug „liegt“ besser und Lenkbefehle können präziser erteilt werden. Zudem kann die Fahrzeug-Dämpfung effizienter justiert werden. Als grobe Faustregel gilt: Die Einsparung eines Kilogramms ungefederter Masse wirkt sich auf die Fahrdynamik so positiv aus, wie die Reduzierung von sieben Kilogramm gefederter Masse.
Eine Reduzierung der rotierende Masse vereinfacht dem Fahrzeug ferner die Überwindung der natürlichen Masseträgheit, wenn Räder beim Beschleunigen via Motorkraft in Rotation versetzt oder mittels Bremseinsatz aus der Rotation in den Stillstand verzögert werden sollen. Im Klartext: Jedes Kilogramm eingespartes Radgewicht lässt ein Fahrzeug signifikant besser beschleunigen und bremsen.

Alle weiteren Fakten sowie Preis- und Lieferinformationen gibt es direkt bei:

Dähler Competition Line AG
Fahrhubelweg 3
CH-3123 Belp BE
Tel.: +41 (0)31 819 88 77
Fax: +41 (0)31 819 88 78
E-Mail: info@daehler.com
www.daehler.com