Neuauflage von Irmschers Weißer Flotte

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Corsa, Mokka und Zafira im Partnerlook

Für alle Opel-Fahrer, die ihrem Automobilen Schätzchen einen individuellen Tuning-Touch versehen wollen, ist Irmscher eine der absoluten Top-Andressen – und das bereits seit mehreren Jahrzehnten. In den 70er Jahren sorgten die Spezialisten aus den baden-württembergischen Remshalden beispielsweise mit ihrer sogenannten „Weißen Flotte“ für Aufsehen. Es handelte sich um ein Quartett veredelter Opel-Modelle, lackiert selbstverständlich alle in strahlendem Weiß samt silbergrauer Akzente im unteren Bereich der Karosserie: Die Basis bildeten Kadett C, Ascona A, Rekord E und Manta B. Fast forward ins hier und Jetzt: Gut 40 Jahre später legt Irmscher eine neue Generation der Weißen Flotte auf. Dieses Mal handelt es sich um Corsa, Mokka sowie Zafira.

Einheitliches Styling

Gemein ist dem Trio nicht nur wieder ihre opbigatorische weiße Lackierung, sondern jeweils auch gleich mehrere Karosserie-Anbauteile, die teils mit roten Akzenten für Aufsehen sorgen: Eine Frontspoilerlippe, Seitenschweller sowie eine Heckschürze und ein Dachkantenspoiler sorgen jeweils für einen noch mehr optische Sportlichkeit und Dynamik. Zudem stehen alle auf einem neuen Radsatz: Unter den Kotflügeln des Corsa sitzen schwarzen, 18-zöllige Irmscher Turbo Star-Felgen, die komplett neu entwickelten Cosmo Star-Räder mit markantem, flächigem Styling am Mokka messen unterdessen 19 Zoll. Nochmals eine Nummer größer, sprich 20 Zoll, sind die an den Achsen des großen Vans Zafira montierten Irmscher Heli Star. Gemein sind dabei allen Dreien die markanten roten iRS-Nabendeckel, die an einen Zentralverschluss erinnern. Als perfekte Abrundung erhielten die Opel im Zuge einer Fahrwerksüberarbeitung eine Tieferlegung um etwa 30 Millimeter.

Zusatz-PS und Interieur-Verfeinerungen

Auch für den Innenraum bietet Irmscher Komponenten zur Individualisierung an: Das Portfolio umfasst eigens für die neue Weiße Flotte entworfene Fußmatten und Einstiegsleisten. Kunden, denen noch etwas tiefgreifendere Neuerungen vorschweben, können zudem zwischen mehreren Lederpaketen in unterschiedlichen Ausstattungsstufen wählen.
Tuning bedeutet für viele Petrolheads selbstverständlich ferner eine Optimierung des Motors für etwas mehr Power. Auch an dieser Stelle kann Irmscher behilflich sein: Corsa und Mokka sind im Falle der gezeigten Exemplare mit der stärksten Variante des 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziners ausgestattet, die es auf 130 PS bringt. Nach der Überarbeitung bei Irmscher sind es unterdessen gar 150 PS. Im Bug des gezeigten Zafira arbeitet ein Zweiliter-Dieselmotor. Er erstarkt durch das Upgrade von 177 auf glatte 200 PS.
Übrigens: Wie auch ihre Basisfahrzeuge, sind die Modelle der Weißen Flotte allesamt alternativ auch in rein elektrisch betriebener Variante erhältlich.

Weitere Informationen unter www.irmscher.com