Offener Sunnyboy: VW T-Roc kommt als Cabrio
Ein Crossover-SUV ohne Dach? Kann man machen und sieht im Falle des brandneuen VW T-Roc Cabrio auch wirklich schick aus. Ab dem 20. März der neue Sunnyboy aus dem Hause Volkswagen bei den Händlern. Damit beendet Volkswagen seine Cabrio-Durststrecke nach Einstellung des eigentlich beliebten Beetle Cabriolets. Das neue T-Roc Cabri0 wird übrigens bei Karmann in Osnabrück gebaut, wo schon legendäre Fahrzeuge wie das Käfer Cabrio, das Karmann Ghia Cabrio oder auch das Golf Cabrio vom Band gelaufen sind.
Das Rezept für einen schicken offenen Auftritt ist recht simpel, dafür aber optisch extrem wirkungsvoll: Zwei Türen, vier Sitzplätze und ein Old-School Stoffverdeck. Bei einer Länge von 4,27 Metern sorgt dies für waschechtes Cabrio-Feeling. Das Öffnen und Schließen des Verdecks erfolgt vollautomatisch in knapp neun Sekunden, wobei dieser Vorgang auch bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h möglich ist.
Das Cockpit kennen wir vom geschlossenen T-Roc. Gegen Aufpreis von 500 Euro lässt sich ein volldigitales Cockpit hinzubuchen. Hierzu wird dann aber auch das aufpreispflichtige Multifunktionslenkrad für 150,- Euro sowie das „Discover Media“-Infotainment-Paket für 965,- Euro benötigt. Beim Antrieb setzt VW auf zwei TSI-Benzin-Motoren, einen 1,0-Liter 3-Zylinder mit 115 PS und den 1,5-Liter Vierzylinder mit 150 PS sowie automatischer Zylinderabschaltung. Auszuschließen sei an dieser Stelle nicht, dass die Wolfsburger zu einem späteren Zeitpunkt eine R-Variante nachschießen werden, mit 300 PS.
Als Ausstattungsvarianten bekommt der T-Roc das Paket „Style“ , u.a. mit Alufelgen, Klimaanlage, Spurhalte- und Notbremsassistent, Müdigkeitserkennung und dem Composite-Radio. Zur zweiten Ausstattung „R-Line“ gehören u.a. ein Sportfahrwerk, Progressivlenkung und verschiedene Fahrprofile.