Reminiszenz an die Anfänge
Der Bronco feiert in diesem Sommer sein 60-jähriges Jubiläum. Ein beeindruckender Meilenstein. Dementsprechend feiert Ford diesen Anlass gebührend. Unter anderem debütierte im Rahmen der Festlichkeiten der neue Bronco Roadster Concept. Das Einzelstück ist eine Reinkarnation des Bronco U13 Roadster von 1966.
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Das alte Original und somit auch das neue Auto sind puristisch reduzierte Versionen des Broncos. Ein Dach? Türen? Rücksitze? Gibt es alles nicht. Weitere optische Merkmale des Duos sind die cremeweißen Lackierung (beim neuen Modell mit dunkelrot akzentuiert), das Reserverad auf dem Heck und die silber bezogenen Sitze. Im Übrigen ist die Inneneinrichtung des Roadster Concept farblich mit wenigen Ausnahmen passend zur Karosserie abgestimmt. Die 8×17-Zoll-Felgen wurde speziell angefertigt von Fifteen52 – im Stil der Stahlfelgen des U13, jedoch mit silbernem Finish. Genauso wie die Stoßstangen. Diese sind in ihrer Formgebung ebenfalls dem Original nachempfunden.
Ebenfalls absolut passend zu dem Konzept: die Wahl des manuell geschalteten Getriebes. Zu dem Motor unter der Haube gibt es keine gesicherten Angaben. Nimmt man aber an, dass Ford für das Einzelstück keine serienmäßig nicht angebotene Konfiguration realisierte, muss es der 2.3-Liter-EcoBoost-Vierzylinder sein. Denn nur dieser ist ab Werk mit Handschaltung erhältlich. Und er würde ohnehin auch viel besser zum Roadster Concept passen.