Better safe than sorry
Wer in Deutschland ein US-amerikanisches Auto kaufen will, hat heutzutage vielfältige Möglichkeiten, dies bei uns vor Ort zu machen. Soll es aber ein ganz bestimmtes und besonderes Schätzchen sein, kann es dennoch schnell recht schwierig werden, ein passendes Exemplar zu finden. Zumal, wenn das Objekt der Begierde kein mehr oder weniger aktuelles Modell ist. Dann geht der Blick oftmals über den großen Teich in die US-Fahrzeugbörsen. Dank Internet und Globalisierung ist dies kein Problem mehr. Doch: Wie kann ich als Käufer sichergehen, dass ein auserkorenes Fahrzeug auch wirklich taugt? Denn Bilder einer Anzeige verraten nicht alles oder vertuschen Schwachstellen sogar. Und eine persönliche Besichtigung vor Ort ist natürlich oftmals nicht möglich.
Fahrzeugbesichtigungen im Kundenauftrag
Eine Lösung für dieses Problem bieten die Spezialisten von USA-Importservice.de ihren Kunden. Sie bieten nicht nur die Suche von Fahrzeugen im Kundenauftrag und den Import dieser an. Daneben offerieren Geschäftsführer Oliver Marquardt, US-Car-Spezialist und Leiter Fahrzeugimport Alexander Ritterskamp und der Rest des Teams auch Fahrzeugbesichtigungen von Ort. So erhält der Kaufinteressent einen unparteiischen und unabhängigen Eindruck von dem jeweiligen Fahrzeug. Auf Grundlage der Erkenntnisse kann er dann im Zweifel einen Preisnachlass verhandeln. Oder rechtzeitig vom Kauf absehen und ein Alternativfahrzeug wählen, bevor es zu spät ist.
Weit verzweigtes Netzwerk
Oliver Marquardt und Alexander Ritterskamp führen die Besichtigungen gerne höchstpersönlich in den USA oder Kanada durch. Für den Fall, dass dies auch ihnen nicht möglich ist, verfügen sie über ein weit verzweigtes Netz an Partnern direkt vor Ort, welche die gesamten USA und einen Großteil von Kanada abdecken und so jederzeit Besichtigungen vornehmen können.
Warum es so wichtig ist, sich einen eigenen Eindruck von dem Fahrzeug zu machen, erklärt Alexander Ritterskamp: „Anzeigen von Autos in den USA zu lesen, ist eine Kunst. Was nicht gesagt wird, ist manchmal wichtiger als das, was gesagt wird. Vieles nimmt der Käufer einfach an, was oftmals ein Fehler ist.“ Oliver Marquardt ergänzt: „Bilder werden oft genug so geschossen, dass Schadstellen ganz bewusst ausgeblendet werden. Und aus fünf Metern Entfernung kann fast jedes Auto gut aussehen. Die Details sieht man erst, wenn man ganz nah heran geht.“
Umfangreiche Dokumentation
Einen Eindruck, wie gravierend die Mängel sein können, die auf den Bildern einer Verkaufsanzeige nicht zu sehen sind, gewähren die auf diesen Seiten gezeigten Fotos: Sie stammen von der Besichtigung eines Chrysler 300 aus den 60er Jahren. Die durch das Team vom USA-Importservice geschossenen Detailbilder offenbaren unter anderem diverse Roststellen, Lackschäden und einen notdürftig mit Klebeband geflickten Fahrersitz. Nach einer Besichtigung erhält der Kunde stets eine mehrseitige Dokumentation über das Auto: In dieser ist der tatsächliche Zustand der wichtigsten Hauptgruppen wie Karosserie, Innenraum, Reifen, Antrieb, Elektrik und Co. vermerkt. Besonders neuralgische Stellen wie Radkästen, Rahmen, Unterboden, Aufhängung und Karosserieecken werden besonders akribisch begutachtet und bildlich festgehalten.
Der Blick auf die originalen Bilder aus der Verkaufsanzeige verdeutlich: Das Auto wurde natürlich in einem möglichst guten Licht dargestellt. Der Innenraum beispielsweise ist so fotografiert, dass der geklebte Fahrersitz so gut wie nicht zu erkennen ist.
Abrundend gibt es, falls der Verkäufer eine solche ermöglicht, Eindrücke einer Probefahrt. Wenn es zeitlich realisierbar ist, bietet USA-Importservice dem Auftraggeber zudem ein Telefonat oder einen Videocall während der Besichtigung an, um etwaige zusätzliche Fragen direkt zu klären und das weitere Vorgehen abzustimmen.
Einsparung potenzieller Reparaturkosten
Die Kosten für die Besichtigung eines Fahrzeugs in den USA variieren abhängig von verschiedenen Faktoren: Entscheidend sind beispielsweise das Modell sowie der Standort des Wagens und somit die Anreiseentfernung für die besichtigende Person. „Typische Besichtigungen kosten einen mittleren dreistelligen Betrag. Das sollte es jedem Käufer eines Autos aus den USA wert sein, um seine Kaufentscheidung abzusichern“, sagt Oliver Marquardt. Schließlich könnten typische Reparaturen von sonst nicht entdeckten Schäden an Karosserie oder Technik schnell mit mehreren Tausend Euro zu Buche schlagen.
Weitere Informationen unter:
USA-Importservice.de
fcnp fair cars and parts UG
Tel.: 0175 / 99 77 222
E-Mail: info@fcnp.de
www.usa-importservice.de