Astra mit Retro-Style-Tuning
Ein Blick zurück: 1979 entwickelte und baute Irmscher in Kooperation mit Opel ein begehrtes Sondermodell des Ascona: den i 2000. Er diente als Basisauto für Rennwagen und zeigte sich daher umfangreich überarbeitet. Motor, Bremsen, Fahrwerk und Felgen waren optimiert. Optisch sorgte der Zweitürer mit einer markanten Zweifarb-Optik in Gelb und Weiß sowie neuen Felgen für Aufsehen. Etwa 46 Jahre später bringt Irmscher den i 2000 nun zurück. Dieses Mal als Sondermodell auf Basis des Opel Astra.
Bodykit für mehr Dynamik
Natürlich übernimmt der neue i 2000 optisch das charakteristischste Merkmal vom Ascona-Vorbild: die horizontal geteilte Zweifarb-Gestaltung der Karosserie. Über der Gürtellinie trägt er Weiß, darunter Gelb, dazwischen ein schwarzer Trennstreifen. Ergänzend spendiert Irmscher dem Astra einen Bodykit. Dieser umfasst eine tief heruntergezogene Frontspoilerlippe, Seitenschweller sowie für das Heck einen Diffusor und einen Dachkantenspoiler.
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Schwarze 20-Zoll-Felgen
Als stimmige Abrundung des veredelten Looks gibt es die neuen Irmscher Hydra Star-Felgen in 20 Zoll. Sie sind wahlweise – wie beim gezeigten Auto – komplett schwarz gefinisht oder kommen mit polierten Fronten. Alternativ gibt es die bewährten Irmscher High Star-Räder in 19 Zoll. Tieferlegungsfedern erwirken eine Absenkung der Karosse um 25 Millimeter.
Gebaut in limitierter Auflage
Last but not least besitzt der Astra i 2000 auch einen verfeinerten Innenraum. Dafür sorgen Details wie Edelstahl-Einstiegsleisten und Velours-Teppiche. Zudem sind auf Wunsch edle Leder-Neuausstattungen möglich. Ein Hingucker: die Editionsplakette auf der Mittelkonsole, welche auf die Limitierung des Sondermodells hinweist. Es wird in einer Auflage von 45 Exemplaren gefertigt. Die Auslieferungen haben kürzlich begonnen.
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